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Ratatouille aus dem Ofen

Ratatouille aus dem Ofen

Wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, überlege ich in der Küche, wie ich das letzte Sommergemüse verwenden kann. Die Tage werden kürzer, das Wetter ruhiger, aber im Garten reifen noch immer Tomaten, Zucchini und Auberginen.
Dann mache ich am liebsten Ratatouille – ein einfaches Ofengericht, das perfekt für den Übergang vom Sommer in den Herbst ist. Alle Zutaten sind frisch, die Zubereitung ist unkompliziert, und das Gericht gelingt immer. Ich schneide das Gemüse, schichte es in eine Auflaufform und backe es im Ofen – ganz ohne vorheriges Anbraten. Zum Schluss gebe ich eine schnelle Tomatensoße aus frischen Tomaten darüber und stelle das Gericht noch einmal für ein paar Minuten in den Ofen.

Das ist meine liebste Art, den Sommer in der Küche zu verabschieden – mit einem bunten, geschmackvollen Gericht, das mit minimalem Aufwand zubereitet wird.

Zutaten:

  • 2 große Auberginen
  • 2 mittelgroße Zucchini
  • 2 Paprika (rot und gelb)
  • 2 Zwiebeln
  • 3–4 Knoblauchzehen
  • einige Blätter frisches Basilikum
  • Olivenöl, Salz, Pfeffer

Für die Soße:

  • 5–6 reife Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer, Basilikum

Zubereitung:

  1. Schneide die Auberginen in dünne Scheiben, salze sie und lasse sie etwa 1 Stunde ruhen. Danach abspülen und abtupfen.

  2. Zucchini, Paprika, Zwiebeln und Knoblauch ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.

  3. Lege das Gemüse abwechselnd in eine mit Backpapier ausgelegte Form.

  4. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum würzen und mit Olivenöl beträufeln.

  5. Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C etwa 40–45 Minuten backen.

  6. In der Zwischenzeit die Tomatensoße zubereiten: Zwiebel in Olivenöl anbraten, Tomaten hinzufügen und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum abschmecken.

  7. Die Soße über das Gemüse gießen und weitere 10–15 Minuten backen.

Ratatouille schmeckt zwar frisch aus dem Ofen wunderbar, aber am nächsten Tag ist es oft noch besser. Beim Ruhen verbinden sich die Aromen und werden intensiver. Du kannst es kalt oder aufgewärmt servieren – beides passt perfekt zum Mittag- oder Abendessen, auch ein oder zwei Tage später.


Mach ruhig eine größere Portion – sie wird im Kühlschrank nicht lange überleben.

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