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Beste Yogamatte finden – so triffst du die richtige Wahl

Beste Yogamatte finden – so triffst du die richtige Wahl

Im schnellen Tempo unseres modernen Lebens, in dem Hektik und ständige Bewegung den Alltag bestimmen, wird die Suche nach innerer Harmonie zu einer Notwendigkeit. Unter den vielen Praktiken, die uns helfen, innere Ruhe zu finden, gehören Yoga und Meditation zu den beliebtesten. Und genau hier wird ein treuer Begleiter unverzichtbar: die Yogamatte.

Eine Yogamatte ist weit mehr als nur eine bequeme Unterlage. Sie ist der Übergang in eine Welt, in der Körper und Geist miteinander verschmelzen. Sie bietet nicht nur Komfort und Stabilität, sondern wird zu einem Raum, in dem sich persönliche Entwicklung, innere Balance und tiefere Selbsterkenntnis vereinen. Jedes Mal, wenn du deine Praxis auf dieser Matte beginnst, betrittst du einen imaginären Raum ohne Grenzen, in dem sich neue Möglichkeiten öffnen.

Dieser „gepolsterte Begleiter“ ist nicht einfach nur eine Trainingsunterlage – er wirkt wie ein Portal, das dich zu deinen innersten Schichten führt. Jeder Atemzug verbindet sich mit dem Echo deiner Seele und schafft jedes Mal eine einzigartige Erfahrung.

Darum: Vertraue der richtigen Yogamatte. Sie ist kein gewöhnliches Zubehör, sondern ein Wegweiser auf deiner Reise zu innerem Gleichgewicht und persönlichem Wachstum. Mit der passenden Matte wird deine Yogapraxis stets von Komfort, Inspiration und innerem Frieden begleitet.

Tipps für den Kauf einer Yogamatte

Die erste Investition in die Welt des Yoga ist in der Regel der Kauf einer Yogamatte. Auch wenn viele Yoga-Studios eigene Matten zur Verfügung stellen, geht nichts über das Gefühl einer persönlichen, perfekt auf den eigenen Yogastil abgestimmten Yogaunterlage. Bei der Auswahl ist es entscheidend, die spezifischen Anforderungen deiner Praxis zu berücksichtigen – dazu gehören Länge, Dicke, Material, Rutschfestigkeit und andere wichtige Eigenschaften. Nimm dir daher Zeit, nicht nur für die Farbauswahl, sondern auch für die Prüfung der physikalischen Eigenschaften, die deine Praxis optimal unterstützen.

Für dynamische Yogastile, bei denen Beweglichkeit im Vordergrund steht, eignet sich eine Matte mit etwas glatterer Oberfläche. Für statische Positionen empfiehlt sich dagegen eine rutschfeste Yogamatte mit starkem Grip. Wenn du viel unterwegs bist, solltest du zusätzlich auf Dicke und Gewicht achten.

Größe

Die Standardgröße einer Yogamatte beträgt 180 cm Länge und 60 cm Breite. Wenn du größer bist, empfiehlt es sich, die Maße anzupassen. Optimal ist eine Länge, die deinem Körper entspricht plus etwa 5 cm über den Kopf und unter den Füßen. Für größere Yogis gibt es auch XXL-Yogamatten mit 200 cm Länge.

Farbe

Die Farbe ist zwar für manche weniger wichtig, für andere jedoch ein entscheidender Faktor. Da der Markt eine breite Palette bietet, kannst du einfach die Farbe wählen, die dich am meisten inspiriert.

Dicke

Die Dicke ist ein zentrales Kriterium: Dickere Matten bieten mehr Komfort, sind aber schwerer. Standard sind ca. 4 mm, es gibt aber auch besonders dünne Reise-Yogamatten (ca. 2 mm), die sich leicht zusammenfalten und transportieren lassen.

Material

Zu den gängigsten Materialien gehören:

  • Naturkautschuk (Latex)
  • Polyvinylchlorid (PVC)
  • Polyurethan (PU)
  • Thermoplastische Elastomere (TPE)

Jedes Material hat eigene Vor- und Nachteile, die deine Yoga-Erfahrung beeinflussen können.

Naturkautschuk

Umweltfreundlich, mit hervorragendem Grip und langlebig. Allerdings empfindlich gegenüber Sonnenlicht und erfordert etwas mehr Pflege. Matten aus Naturkautschuk wie die Kurma Geco Lite bieten durch die offene Zellstruktur sehr guten Halt, auch bei schwitzigen Händen.

Polyurethan (PU)

PU-Yogamatten haben eine offene Zellstruktur und bieten daher den besten Grip, auch bei schweißtreibenden Yogastilen. Wichtig ist jedoch eine regelmäßige Reinigung, da Schweiß und Bakterien in das Material eindringen können.

PVC

PVC-Yogamatten sind die Klassiker in vielen Studios: extrem langlebig, abriebfest und leicht zu reinigen, da sie keine Feuchtigkeit aufnehmen. Eine gute PVC-Matte wie die Kurma Core 6,5 mm hält problemlos viele Jahre.

TPE

Die günstigste Variante: leicht, recyclebar und vielseitig einsetzbar (Yoga, Pilates, Fitness). Allerdings bieten TPE-Matten weniger Grip, besonders bei schweißtreibenden Übungen wie dem Herabschauenden Hund (Adho Mukha Svanasana).

Rutschfestigkeit

Den besten Halt bieten Yogamatten aus Naturkautschuk. TPE hingegen hat in diesem Bereich Nachteile.

Preis

Die Preise für Yogamatten variieren zwischen ca. 20 und 130 Euro. Wenn du regelmäßig übst, sollte der Preis nicht das Hauptkriterium sein – Qualität und Komfort zahlen sich langfristig aus. Wer sparen muss, kann zunächst Studio-Matten nutzen oder günstigere Modelle ausprobieren.

Pflege und Reinigung der Yogamatte

Damit deine Yogamatte lange hält, ist die richtige Pflege entscheidend:

  • Regelmäßig reinigen: Nach jeder Praxis mit einem feuchten Tuch und milder Seifenlösung abwischen. Keine aggressiven Reiniger verwenden.
  • Frische bewahren: Ab und zu mit natürlichen Sprays (z. B. ätherischen Ölen) einsprühen.
  • Richtig trocknen: Immer vollständig an der Luft trocknen lassen, aber nicht in direkter Sonne.
  • Vor Sonne schützen: UV-Strahlen können Material und Farbe schädigen.
  • Handtuch verwenden: Besonders bei schweißtreibender Praxis ein Yoga-Handtuch auf die Matte legen.
  • Sauber halten: Vor der Nutzung Hände und Füße sauber halten, um die Oberfläche nicht zu beschädigen.

So bleibt deine Yogaunterlage frisch, hygienisch und langlebig – und unterstützt dich zuverlässig bei jeder Praxis.

Die richtige Yogamatte – Schlüssel zu einer bewussten Praxis

In der Welt des Yoga, wo wir Körper, Geist und Seele miteinander verbinden, ist die Wahl der richtigen Yogamatte von zentraler Bedeutung. Das Verständnis wichtiger Faktoren wie Größe, Farbe, Dicke, Material, Rutschfestigkeit und Preis hilft uns dabei, die ideale Umgebung für unsere Yoga Praxis zu schaffen.

Es ist wichtig zu begreifen, dass eine Yogamatte nicht nur ein einfaches Trainingszubehör ist – sie wird zu deinem persönlichen Raum, in dem du in dich selbst eintauchen kannst. Deshalb ist die Pflege der Yogamatte genauso wesentlich wie die Sorge um Körper und Geist während der Praxis.

Mit ein paar einfachen, aber wirkungsvollen Tipps zur Pflege behält deine Matte ihre Frische und Stabilität:

  • regelmäßiges Reinigen der Yogamatte,
  • gründliches Trocknen,
  • Vermeidung von direkter Sonneneinstrahlung,
  • Berücksichtigung der Materialeigenschaften.

Diese Schritte verlängern die Lebensdauer deiner Yogamatte und machen sie zu einer treuen Begleiterin auf dem Weg zu mehr innerer Balance.

Vergiss nicht: Der Kauf einer Yogamatte ist eine Investition in deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Jeder bequeme Moment auf deiner Yogaunterlage baut eine Brücke zwischen körperlicher Praxis und innerem Frieden. Möge deine Yogapraxis stets voller Komfort, Frische und Inspiration sein – dank deiner sorgfältig gepflegten Yogamatte.

 

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